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Die gegenwärtige medienpolitische Situation kennt ja jeder, der sich mit dem Thema Jagd etwas näher beschäftigt.

Wie konnte das nur passieren? 

 

Hier gibt es die Antwort auf diese Frage:

 Dieser Bericht stammt von  Jagd & Natur TV. Meiner Meinung nach eine sehr gute Berichtserstattung über jagdliche- und Naturthemen. Man kann die Beiträge als Video über eine App oder auch direkt auf der Webseite anschauen.

 

Nochmal zum Thema:

Was in diesem Beitrag aber nun auch nicht gesagt wird, aber sicherlich zutreffen wird ist, dass nicht nur deutsche Jagdzeitschriften dazu neigen polarisierend zu wirken, sondern andere Zeitschriften und  Rundfunksender ebenso.  Gerade in Deutschland wird über die Methode "in den Raum werfen" eine Anti-Jagd-Stimmung produziert. Vorhanden war sie nicht - sie wird gemacht - nicht etwa selbst gebildet. Nehmen wir den ZDF-Bericht "Jäger in der Falle"  oder jüngst einen Bericht des WDR über die Situation des §6a BJG - passender Schnitt und rechte Beleuchtung lassen die Welt gern anders aussehen, als sie ist. Ob nun deutschsprachige Jagdzeitschriften wirklich "so" sind... die Meinung bilde sich jeder selbst, und ist hiermit aufgefordert alles aus mindestens einem weiteren Blickwinkel zu betrachten.

Spreche was wahr ist - trinke was klar ist!

So ein bekannter Trinkspruch - aus eigener Erfahrung: da ist was dran!

 

Und wenn wir schon bei dem ganzen Kram der "Stillen Post" sind:

http://blog.natuerlich-jagd.de/skandalvideos-und-die-geschichte-hinter-den-bildern/#post-4685

hier wird von ähnlichen Dingen berichtet - also alles eher Schein als Sein.

 

Fazit für mich heute:

Ich gehe lieber auf den Ansitz und verlasse mich auf das, was ich sehe!

 

 
K